Das Zoom-Meeting mit John Ironmonger – Eine unvergessliche Erfahrung

Im Rahmen unseres Englischkurses in der 12. Klasse bei Frau Eisenlöffel haben wir in den letzten Wochen intensiv die Novelle „The Year of the Dugong“ von John Ironmonger besprochen. Danach hatten wir die Gelegenheit, persönlich mit dem Autor zu sprechen und unsere offenen Fragen zu klären – eine Erfahrung, die uns lange in Erinnerung bleiben wird.

Das Zoom-Meeting mit dem Autor John Ironmonger fand am 21. November 2024 im ersten Block statt. Aufgrund technischer Vorbereitungen starteten wir um 8:30 Uhr.

Das Meeting begann damit, dass John Ironmonger uns die Geschichte hinter der Veröffentlichung von „The Year of the Dugong“ erzählte. Schon hier wurde deutlich, mit welcher Leidenschaft er über seine Werke spricht. Anschließend kamen die Schüler nacheinander nach vorne, um ihre Fragen zu stellen. Dabei ging es nicht nur um „The Year of the Dugong“, sondern auch um seine persönlichen Erfahrungen und Meinungen zu verschiedenen Themen.

John Ironmonger zeigte sich sehr offen und herzlich. Er beantwortete jede Frage ausführlich, stellte gelegentlich auch Gegenfragen und interessierte sich für die Ansichten der Schüler. Besonders beeindruckend war, wie authentisch und begeistert er über seine Arbeit sprach. Man merkte sofort, dass das Schreiben seine große Leidenschaft ist. Sogar auf persönliche Fragen antwortete er freundlich und ehrlich, was die Gesprächsatmosphäre noch angenehmer machte.

Das Meeting dauerte insgesamt 40 Minuten, war aber äußerst bereichernd. Neben „The Year of the Dugong“ empfahl er uns auch sein Buch „Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen“, das ebenfalls sehr inspirierend sein soll.

Zusammenfassend war dieses Zoom-Meeting eine lehrreiche und schöne Erfahrung. Nicht nur das Buch „The Year of the Dugong“ selbst, sondern auch das Gespräch mit dem Autor regt zum Nachdenken an. Ich würde das Buch, egal ob auf Englisch oder Deutsch, jedem weiterempfehlen. Wer nach dem Lesen Fragen hat, kann sich sogar direkt an John Ironmonger wenden, da seine E-Mail-Adresse im Internet öffentlich verfügbar ist.

Für uns war diese Begegnung eine einmalige Chance, nicht nur einen tieferen Einblick in das Werk zu erhalten, sondern auch den Menschen hinter den Zeilen kennenzulernen.

Von Ajna Bilajbegovic